Jusos stehen hinter neuen SPD-Landesvorsitzenden

Die Jusos Göppingen sind sehr verwundert darüber, dass gerade Herr Weißenfels von der Jungen Union sich Sorgen um eine angebliche „Politik von Gestern“ der neuen SPD-Landesvorsitzenden Leni Breymaier macht.

„In einer Gesellschaft, in der den reichsten 10% über zwei Drittel des Gesamtvermögens besitzen und Alleinerziehende teilweise am Existenzminimum Kinder erziehen, sollte sich auch dem konservativsten die Gerechtigkeitsfrage aufdrängen.“, so der Juso-Vorsitzende Max Yilmazel.

Für gestrige Politik steht niemand mehr als die Union selbst. Worin sonst begründet sie ihren gepriesenen Konservatismus? Parteien des Fortschritts haben sich schon immer Gedanken über die Zukunft gemacht und angestrebt, diese bereits im Vorfeld lebenswert für die Menschen zu gestalten, sind sich die Jusos Göppingen einig. „Ich bin überzeugt, dass gute Politik heute die Problemstellungen von morgen erkennt und diese im Vorfeld anspricht, um für eine bessere Zukunft einstehen zu können. „Politik von gestern“ ist ein Markenzeichen der der Jungen Union, welches wir ihr in keinem Fall aberkennen wollen, wo die Eislinger Erklärung doch aus ihren Federn stammt.“, so der stellvertretende Vorsitzende Denis Juricki.

PM

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