Alexander Maier, MdL, eröffnet Ausstellung Klosterneuburger Künstler im Wäscherschloss

Seit 45 Jahren gibt es die Städtepartnerschaft Göppingens mit dem Stadt Klosterneuburg in der Nähe von Wien in Österreich. Getragen wird die Partnerschaft nicht nur von der Stadt, sondern auch von den zahlreichen Kontakten Göppinger Vereine, Verbände und Privatpersonen. Erstmals, aber bestimmt nicht zum letzten Mal stellten jetzt zwei Künstler aus Klosterneuburg im Wäscherschloss ihre Werke aus.

Alexander Maier mit den Künstlern Gertraud Kostiak und Gerhard Papp (re.)

Alexander Maier mit den Künstlern Gertraud Kostiak und Gerhard Papp (re.)

Der Göppinger Gallerist und Vorsitzender des „Offenen Kulturtreffs“, Rüdiger Wolff, hat den Kontakt zu dem Künstlerbund Klosterneuburg aufgebaut und als erste Künstler weilten Gertraud Kostiuk und Gerhard Papp mit ihren Werken im Wäscherschloss. Neben ihren „normalen“ Bildern hatten beide Künstler Arbeiten speziell für diese Ausstellung geschaffen: sie malten Göppinger Ansichten.

Rüdiger Wolff erinnerte an die jahrhundertealte Verbundenheit des Wäscherschlosses zu Klosterneuburg, heiratete doch die „Staufer Agnes“, Agnes von Waihingen nachdem sie Witwe geworden war noch einmal in Klosterneuburg. Stadtrat Wolfgang Meyer hob in seiner Begrüßungsrede die langjährige Freundschaft zu den Klosterneuburger Bürgern hervor. Über die Intensivierung der „Kunstschiene“ sei er froh und dankbar.

Der StorchenIn seiner Laudatio auf die Künstler hob der Landtagsabgeordnete von B 90/Die Grünen, Alexander Maier, die Bilder hervor, die Göppingen in ganz anderen Ansichten darstellen. „Frau Kostiuk und Herr Papp, sie haben mit ihren Bildern eine tolle Arbeit geleistet, die mich als Göppinger stolz machen, denn sie lassen meine Heimatstadt im richtigen Licht erscheinen“, so Maier zu den Künstern, „die, zugegebenermaßen nicht auf den ersten Blick ersichtliche, Schönheit Göppingens fusioniert mit der Schönheit ihrer Kunst zu einem einzigartigen Gesamtwerk. Und sie schaffen es, die Atmosphäre der Gebäude und Plätze auf das Bild zu übertragen“.

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