Mit dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF als Partner, engagiert sich die WMF Group weltweit für das Recht von Kindern auf eine gesunde Ernährung und Entwicklung. Bei einer Verkaufs-Aktion im vergangenen Herbst kam ein Spendenerlös in Höhe von 150.000 Euro zusammen. Die offizielle Scheckübergabe fand jetzt gemeinsam mit UNICEF und den Verantwortlichen der WMF Group statt.
Weltweit sind nach Schätzungen von UNICEF mehr als 165 Millionen Kinder von chronischer Mangelernährung betroffen. Mit der im Herbst 2015 gestarteten Kooperation will die WMF Group dabei helfen, benachteiligten Kindern eine gesunde Ernährung zu ermöglichen. Kai Hummel, Konzernsprecher der WMF Group, zur Kooperation: „Als Hersteller von hochwertigem Kochgeschirr ist für uns auch das Thema gesunde Ernährung naheliegend und mit einer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung verbunden. So freut es uns sehr, dass wir in UNICEF einen Partner gefunden haben, mit dem wir gemeinsam weltweite Ernährungsprogramme für an Mangelernährung leidende Kinder unterstützen können.“
Ende April wurde nun in Geislingen, dem Hauptsitz der WMF Gruppe, der Spendenscheck in Höhe von 150.000 Euro an UNICEF übergeben. „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit der WMF Group. Mangelernährung bei Kindern ist besonders sensibel. Die Mädchen und Jungen bleiben geistig und körperlich zurück. Sie lernen später laufen und haben keine Chance, ihre Fähigkeiten zu entfalten. Die WMF Group leistet mit ihrer Aktion eine wertvolle Unterstützung, damit Kinder gesund aufwachsen können“, so Peter Fürtsch, bei UNICEF für die Unternehmenspartnerschaft mit der WMF Group verantwortlich, nach der Scheckübergabe.
Die Aktion war gekoppelt an den Verkauf von Kinderbesteck-Sets in den deutschlandweiten Filialen der WMF Group und der Erlös fließt in weltweite UNICEF-Ernährungsprogramme. Dazu zählen beispielsweise die Einrichtung und Ausstattung von Gesundheitszentren mit Babywaagen und medizinischen Geräten oder Programme, die eine ausreichende Ernährung von Schwangeren und stillenden Müttern fördern.
PM