ver.di Baden-Württemberg begrüßt das ins Kabinett eingebrachte Chancengleichheitsgesetz

ver.di Baden-Württemberg begrüßt das heute von Sozialministerin Katrin Altpeter vorgestellte und ins Kabinett eingebrachte Chancengleichheitsgesetz als „überfälligen Schritt in die richtige Richtung“.

Dagmar Schorsch-Brandt, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Das ist eine gute Nachricht für die Frauen im Land. Mit diesem Gesetz steigen ihre Chancen im öffentlichen Dienst, ihre konkreten Vereinbarkeitsprobleme können damit endlich effektiver angegangen werden. Gut, dass Ministerin Altpeter trotz zahlreicher Widerstände auch aus Kommunen und Landkreisen standhaft geblieben ist. Dieses Gesetz schadet niemanden und nützt vielen.“

Mit dem Chancengleichheitsgesetz wird eine der letzten zentralen Verabredungen aus dem Koalitionsvertag nun noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt.

Schorsch-Brandt: „Damit hat grün-rot Wortgehalten in einem zentralen gesellschaftlichen Anliegen. Ob die Ziele des Gesetzes in den kleineren Kommunen auch ohne eine volle Freistellung erreichbar sind, muss abgewartet werden.“

PM

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