Diesmal „spielt“ der rote Räuber Kater Tibbi in einem Krimi mit, ungewollt, unverhofft, ungefragt. Nachdem Tibbi in seinem ersten Band „Tibbi – Abenteuer eines Dorfkaters“, 2. Auflage, in amüsanter Weise von seinem Leben auf einem Pferdehof berichtete, erzählte er in „Tibbi und der Feuerteufel“ in heiter-ironischer Weise von seinem Abenteuer mit einem Feuerteufel. Aber dank seines kriminalistischen Könnens, konnte die Katzenbande den Feuerteufel stoppen. In Band 3 „Tibbi und die Höllenhunde“ geht es nun richtig zur Sache: Erst – zu seinem großen Entsetzen – bekommt sein Frauchen eine süüüße kleine Katze zum Geburtstag geschenkt! Zack! Ist die Kleene plötzlich wichtiger als er, Tibbi! Alles stellt die neue Katze auf den Kopf und lässt die beiden „alten“ Kater ziemlich als aussehen.
Daneben braut sich im Dorf großes Unheil zusammen. Katzen verschwinden, werden tot aufgefunden. Das beunruhigt die Katzenmeute im Dorf sehr. Sie schließen sich zusammen und versuchen herauszufinden, wer wohl dahintersteckt. Tibbi muss sich sogar selbst in Lebensgefahr begeben! Seine Freunde und der schwarze Hengst stehen ihm hilfreich zur Seite. Wird Tibbi es schaffen, den Bösewicht zu stellen?
Marjana Poppinga schreibt so realistisch, so fesselnd, dass man am Ende des Buches geneigt ist zu fragen, ob – ach halt, Kater können ja gar nicht sprechen!
Der heiter-ironische Katzenkrimi ist genau das richtige Buch für verregnete, kalte Novembertage. Mit der ISBN 978-3-95544-089-3 ist „Tibbi und die Höllenhunde“ zu 9 € im Manuela Kinzel Verlag erschienen. Zu bestellen ist es ab sofort über den Buchhandel, direkt über den Verlag oder über das Internet.