Das Geheimnis um den heiligen Gral steht im Mittelpunkt der nächsten Lesebühne bei radiofips Göppingen. Hans-Georg Heide beschäftigt sich seit rund 15 Jahren mit der Geschichte des heiligen Grals und der Gnostiker in Deutschland. Erstmals hat er das Leben des Johann Valentin Andreä nicht nur aus der Sicht des Beraters der Prinzessin Antonia und der Entstehung der kabbalistischen Lehrtafel aufgearbeitet. Hans-Georg Heide verbringt seine Freizeit in Klöstern, Burgen und Kirchen in Süddeutschland und Frankreich, kam bereits als Kind und Jugendlicher mit der Anthroposophie und dem süddeutschen Pietismus in Kontakt.
In seinem Buch „Die Gralsspur von Calw“ geht es um die Fragen: Lag der heilige Gral im Schoß des Calwer Dekans Johann Valentin Andreä? Entwarf im frühen 17. Jahrhundert eine verschworene Gemeinschaft aus der süddeutschen Provinz heraus eine geheime geistige Neuausrichtung, die die Welt verändern sollte? Wann legte die Kirche die Spielregeln fest, mit denen wir bis heute leben?
Zur Lesebühne wird herzlich eingeladen am Sonntag, den 12. November 2017 zu radiofips, Eberhardstraße 22, Göppingen. Um Voranmeldung wird gebeten, Manuela Kinzel Verlag, Tel. 07165 / 929 399.