Im Bauch seiner Mutter „erlebte“ Michael Rabo die Flucht seiner Eltern. Das aramäische Ehepaar floh aus seiner geliebten Urheimat im Tur Abdin / Südosttürkei nach Deutschland. Spannend ist der Roman, welcher binnen weniger Wochen schon in zwei Auflagen erschien. Auf dem Fluchtweg verläuft nicht alles nach Plan. Der Autor setzte sich intensiv mit den Gründen für die Flucht auseinander. Michael Rabo beschreibt in seinem Roman „Mein Vater war ein heimatloser Aramäer“ auf über 300 Seiten die Zeit zwischen Angst und Hoffen, zwischen Bangen und Warten. Werden seine Eltern es schaffen, in die sichere Zukunft zu kommen?
Michael Rabo übte er bundesweit als einer der ersten Teilnehmer den Bundesfreiwilligendienst (BFD) aus und ist heute Student auf Lehramt für Politik und Geografie in Heidelberg.
Das Miteinander ist wichtig, nur mit Nächstenliebe können wir bestehen. Aus diesem Grund hat der Kirchliche Kunstverlag Dresden diesen Roman „Mein Vater war ein heimatloser Aramäer“, ISBN 978-3-95544-055-8, zum Buch des Monats August ausgewählt.