Nach 16 Dienstjahren scheidet der Leiter des Baudezernates aus den Diensten der Stadt Eislingen aus.
Sein erster Arbeitstag im März 2000 fiel zusammen mit dem Spatenstich des ersten Kreisverkehres der Stadt an der Kreuzung Hauptstraße/ Salacher Straße / Jahnstraße. Dieser Maßnahme folgten zahlreiche wichtige Projekte in der Stadtentwicklung. „Sie haben die Stadt in diesen Jahren maßgeblich mit geprägt“, bescheinigte Oberbürgermeister Klaus Heininger Thomas Schuster bei seiner Verabschiedung.
Bei den durchgeführten Maßnahmen legte Thomas Schuster großes Augenmerk auf Wertigkeit und Funktionalität. „Seine eigene Sparsamkeit war dabei stets Maßstab für sein Handeln“, erinnerte der Leiter des Planungsamtes, Dirk Ringleb. „Energetische Sanierungen waren neben den Großprojekten ein Steckenpferd von Thomas Schuster und gemeinsam haben wir immer für die besten Lösungen gekämpft“, so Ringleb.
Stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedankte sich Thomas Schuster bei seinen Amtsleitern/-in Ursula Angele, Anton Frey, Erich Heer und Dirk Ringleb für die fachlich hervorragende und stets menschlich geprägte und kollegiale Zusammenarbeit. „Dabei war es mir in der Gesamtverantwortung immer wichtig, gemeinsam über die Dinge zu reden und im Dialog zu einem guten Ergebnis für die Stadt zu kommen“, erklärte Thomas Schuster. Ein besonderer Dank galt seiner persönlichen Mitarbeiterin Renate Bühler-Schleicher, die ihn in allen Bereichen unterstützte und ihm „den Rücken frei hielt“.
„Habt Erfolg bei der Arbeit und habt Freude bei der Arbeit“, war das Leitwort, welches Thomas Schuster seinen Amtsleitern nach den Dienstbesprechungen immer mit auf den Weg gab. Dies wünschte er zum Abschied der gesamten Verwaltung des Eislinger Rathauses, da nur durch Freude an der Arbeit auch Positives entstehen kann.
Als neuen Baubürgermeister hat der Gemeinderat Jürgen Gröger gewählt, der am 01.03.2016 seinen Dienst bei der Stadt Eislingen antreten wird.
Foto (Urheber: PSE): Oberbürgermeister Klaus Heininger (re.) verabschiedete Bürgermeister Thomas Schuster (li.) nach 16 Dienstjahren
PM
