Zielsicher durch die Stadt: Wer das Auto stehen lässt, spart häufig Zeit und Geld

Das Auto gilt als Fortbewegungsmittel Nummer Eins der Deutschen. Kaum ein Haushalt gibt es ohne den fahrbaren Untersatz – viele Familien haben sogar zwei oder mehrere Autos. Kein Wunder also, dass die Verlockung groß ist, schnell in den Wagen zu springen, wenn es darum geht, kleinere Besorgungen zu tätigen oder Freunde am anderen Ende der Stadt zu besuche. Während einige Tätigkeiten das Auto nahezu unverzichtbar machen – der wöchentliche Großeinkauf etwa oder der Besuch der Verwandtschaft auf dem Land – wird das Auto wiederum zu anderen Zwecken meist aus reiner Bequemlichkeit genutzt. Dabei bieten sich gerade in der Stadt andere Optionen an, die nicht nur günstiger sind, sondern häufig auch die schnellere Option darstellen. Wer das Auto häufiger einmal stehen lässt, tut seinem Körper nicht zuletzt etwas Gutes damit.

Tretroller für Erwachsene überzeugen durch schlichtes Design und Funktionalität

Wer glaubt, Tretroller seien nur etwas für Kinder, der hat sich getäuscht. Was für Spiel und Spaß bei den Kleinen sorgt, hat sich immerhin als praktisches Fortbewegungsmittel für Erwachsene erwiesen. Ein schlichtes und zeitloses Design, eine angepasste Größe und hochwertige Materialien machen den Tretroller zu einem idealen Begleiter in der Stadt und stellen damit eine umweltfreundliche Alternative zum Auto dar. Wer mit dem Roller unterwegs ist, benötigt weder einen Parkplatz, noch muss sich Gedanken über das Abstellen machen. Immerhin lässt sich ein Roller meist zusammenklappen und kann auf diese Weise überall hin mitgenommen werden. Im Tretroller Shop von micro finden sich dabei auch Elektro-Roller, die das Fahrerlebnis dabei zu einem besonders komfortablen Ereignis machen.

Das Fahrrad zählt zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln

Das Fahrrad ist schwer im Trend, wenn es darum geht, sich umweltfreundlich fortzubewegen und damit etwas für seine Gesundheit zu tun. Immerhin zählt das Radfahren zu den gelenkschonendsten Sportarten, die sich auch dann durchführen lassen, wenn körperliche Beschwerden oder Einschränkungen anderer Art vorliegen. Zahlreiche Städte gelten als besonders fahrradfreundlich und überzeugen durch Radfahrwege und Fahrrad-Parkplätze. Wem das normale Radeln auf Dauer zu anstrengend ist, kann sich über die Anschaffung eines Elektro-Bikes informieren. Auch große Strecken und Steigungen können auf diese Weise kinderleicht bewältigt werden, ohne sich dafür anstrengen zu müssen. Für wen das nichts ist, der ist möglicherweise am besten zu Fuß unterwegs. Auch wenn das Gehen zu Fuß abseits von Spaziergängen nicht unbedingt zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln zählt, ist es zumindest eines der gesündesten. Rund 10.000 Schritte täglich werden von Wissenschaftlern immerhin empfohlen. Wer das Auto öfter einmal stehen lässt und kleinere Strecken regelmäßig zu Fuß geht, integriert auf diese Weise fast automatisch mehr Bewegung in seinen Alltag und tut sich und seiner Gesundheit auf diese Weise garantiert etwas Gutes.

Wem dies auf Dauer doch zu anstrengend sein sollte, kann letztendlich auch auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen. Während Einzelfahrscheine meist verhältnismäßig teuer sind, lohnen sich Monatskarten und Abos wiederum deutlich mehr. Auch Punktekarten sind eine attraktive Option für alle Gelegenheitsfahrer. Und wenn es dann doch einmal nicht ohne Auto gehen sollte, lohnt sich der Blick in eine Online-Börse für Mitfahrgelegenheiten. Nicht selten wollen andere Leute den gleichen Weg zurücklegen, so dass sich die Kosten hierfür geteilt werden können.

Foto von istock

PM

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