Johannes Keller für außerordentliche Leistungen ausgezeichnet

Verleihung der Rudolf-Spieth-Medaille im Rahmen der STB-Meisterehrung

Zum vierten Mal wurde im Rahmen der Meisterehrung des Schwäbischen Turnerbunds im Atrium des SpOrt Stuttgart die Rudolf-Spieth-Medaille für außerordentliche Leistungen verliehen. Gewürdigt werden dabei Personen, die sich in besonderer Weise durch ihr sportliches Lebenswerk und ihre Persönlichkeit auszeichnen.

Neben fünf weiteren Geehrten übergab STB-Präsident Wolfgang Drexler die Rudolf-Spieth-Medaille an Johannes Keller (DJK Göppingen e.V.) aus dem Fachbereich Rhönradturnen: „Johannes erbrachte als aktiver Rhönradturner langjährige, herausragende Leistungen auf nationaler und internationaler Ebene. Mit viel Hingabe und Einfühlungsvermögen setzt er sich neben seiner eigenen Karriere für die Nachwuchsförderung ein. Seine warmherzige, disziplinierte und bodenständige Art machen ihn zu einer anerkannten Vertrauensperson für Athleten, Eltern und Mitmenschen seiner Sportart.“

Der Namensgeber der Medaille ist der Esslinger Turnpionier Rudolf Spieth. Er war von 1970 bis 1978 Präsident des Schwäbischen Turnerbunds. Vor allem aber war er als Unternehmensgründer der Firma Spieth-Gymnastics ein großer und wichtiger Impulsgeber und Innovator für das deutsche und internationale Gerätturnen. Gestiftet wurde die Medaille von den beiden Söhnen des Namensgebers – Ulrich Spieth und Rudolf Spieth jr.

Foto (STB/Chen): Johannes Keller, ausgezeichnet mit der Rudolf-Spieth-Medaille und Wolfgang Drexler (Präsident Schwäbischer Turnerbund)

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