Kompetenz im Kampfsport und der Selbstverteidigung

Mit der  Kompetenz im Kampfsport  sollte es so sein,   wie mit   dem alten  Leuchtturm   vor Rovinj im adriatischen Meer.  Seit Jahrzehnten steht dieser auf einem großem Felsen auf stabilen Fundamenten und trotzt allen Wetterlagen. Aber nur durch ständige Wartung und Pflege ist die vollumfängliche Leistungsfähigkeit von diesem Wegweiser gewährleistet.

Von Alfred Brandner

Kampfsportler könnten sich daran orientieren. Bestehende Kenntnisse und Fähigkeiten müssen als stabile Grundlage „gewartet und gepflegt“ werden. Hinzu kommt die kontinuierliche Aus – Fort – und Weiterbildung. Die Anleitungen kommen von qualifizierten Führungsteams in ausgewählten Schulen und Institutionen.  Für aktiven Einsatz und Sportbegleitendes   lernen    ist der Sportler  selbst verantwortlich.

Man weiß dass sich Kompetenz   aus verschiedenen Grundlagen bildet. Das sind  im wesentlichen die Verbindungen aus   Wissen, Können und Wollen. Mit Motivation und Selbstdisziplin, aber auch mit dem unbequemen Druck aus dem Umfeld lässt sich Kompetenz ständig neu erarbeiten. Die Bildungsmöglichkeiten sind vielfältig und meistens so gestaltet, dass sie Menschen die ja bekanntlich unterschiedlich lernen und begreifen als zielführende Maßnahme dienen.

Erfahrene Kampfsportmeister lehren, und führen die Schüler mit einem angemessenen Führungsstil zum Erfolg. Die Sportler betätigen sich gemeinsam. Jeder wird an seiner Stelle  mit seinen Kenntnissen und Fähigkeiten eingesetzt, um im Zusammenwirken aller ein Leistungsspektrum zu erhalten und weiter zu entwickeln, das letztendlich jedem einzelnen zu Gute kommt.

Wirksames und   nachhaltiges lernen, um dann über besondere Fähigkeiten verfügen zu können und auch zu erhalten, ist eine Herausforderung der wir uns als Kampf-Sportbegeisterte stets neu stellen müssen.

So gesehen stehen wir immer wieder vor neuen Herausforderungen, die anzunehmen und zu gestalten sind. Es gilt bestehendes zu bewahren, aber auch Neues zu entwickeln, das zur  Erreichung der gesetzten Ziele   beiträgt.  Das Ergebnis aller Lernprozesse sollten Nachhaltigkeit und flexibel abrufbares Wissen sein.

Überdies – wer etwas schaffen will, der muss ein kalkulierbares Risiko in Kauf nehmen und seine  Kampfsportvorhaben  verwirklichen. Aus – Fort – und Weiterbildung sind die Wege zum Erfolg!

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