ie Vorsitzende des Kreisbehindertenrings Heike Baehrens, MdB appelliert an Lebenshilfe und Landkreis die Frühförderstelle in Eislingen weiterzuführen

Die Vorsitzende des Kreisbehindertenrings Heike Baehrens, MdB appelliert an Lebenshilfe und Landkreis die Frühförderstelle in Eislingen weiterzuführen. Die NWZ/GZ hatte berichtet, dass diese frühestens Anfang des neuen Jahres fortgeführt werden kann.

„Die Frühförderstelle ist ein wichtiges Angebot für Familien mit behinderten Kindern“, betont Baehrens. Die Vorsitzende des Kreisbehindertenrings schätze die Bemühungen der Landkreisverwaltung und der Lebenshilfe zeitnah einen neuen Träger zu finden. „Es kann aber nicht sein, dass die Betroffenen nun monatelang hängen gelassen werden. Letztlich kann es nach Jahren des Betriebs für Landkreis und Lebenshilfe jetzt nicht auf vier, fünf Monate ankommen“, so Baehrens. Die Lebenshilfe zieht sich nach eigenen Angaben aus dem Angebot zurück, da dieses ein zu hohes finanzielles Defizit aufweist. Baehrens hat nun in Schreiben an Kreissozialdezernent Rudolf Dangelmayr und Lebenshilfe-Geschäftsführer Uwe Hartmann appelliert gemeinsam eine Lösung für die Überbrückungsmonate zu finden.

PM Bürgerbüro Heike Baehrens, MdB

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