Übergangsquoten: Gemeinschaftsschulen erreichen 10 Prozent – Erstmals seit 20 Jahren sinkende Gymnasialquote – Erstmalig statistisch erfasst: Mehr als 70 Prozent der Kinder mit Migrationshintergrund wechseln auf eine Realschule oder ein Gymnasium

Zum ersten Mal seit 20 Jahren sind zum Schuljahr 2014/15 anteilig weniger Kinder nach der Grundschule auf ein Gymnasium übergegangen. Knapp 1 500 Schülerinnen und Schüler weniger als im Vorjahr wechselten nach Angaben des Statistischen Landesamts auf diese Schulart. Dies entspricht einem Rückgang der Quote auf aktuell 43,9 Prozent (im Vorjahr: 44,6 Prozent).

Sinkende Übergangsquoten auf das Gymnasium ließen sich zum letzten Mal zum Schuljahr 1994/95 beobachten. Gleichzeitig entschieden sich rund 4 100 Schülerinnen und Schüler mehr als im Vorjahr für die mittlerweile seit drei Jahren existierende Gemeinschaftsschule, was einer Übertrittsquote von 10,3 Prozent entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr (5,7 Prozent) ist dies ein deutlicher Anstieg, was unter anderem auf den fortwährenden Ausbau dieser neuen Schulart mit landesweit 215 Einrichtungen im aktuellen Schuljahr zurückgeführt werden kann. Zum ersten Mal wurde der Migrationshintergrund der Übergängerinnen und Übergänger erhoben. Zusammen weit über 70 Prozent der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund wechselten zum Schuljahr 2014/15 auf eine Realschule oder ein Gymnasium.

Übergangsquoten zum Schuljahr 2014/15

Auch zum Schuljahr 2014/15 hat sich der Trend sinkender Übertritte auf eine Werkreal-/Hauptschule fortgesetzt. Nur noch 9,3 Prozent der rund 91 800 Viertklässlerinnen und Viertklässler1 wechselten nach ihrer Grundschulzeit auf diese Schulart. Auch die Übergänge auf Realschulen lagen nach den Ergebnissen des Statistischen Landesamts mit 34,7 Prozent leicht unter dem Vorjahreswert von 36,2 Prozent. Erstmals entschieden sich wieder weniger Kinder für eine Gymnasiallaufbahn, wodurch die Übergangsquote auf Gymnasien von 44,6 Prozent im Vorjahr auf aktuell 43,9 Prozent zurückgegangen ist. Deutlich angestiegen sind die Übergänge auf die Gemeinschaftsschule. Insgesamt knapp 9 500 Schülerinnen und Schüler wechselten auf diese Schulart, was einer Quote von 10,3 Prozent entspricht. Die verbliebenen 1,8 Prozent der Kinder wechselten entweder auf eine andere Schulart, wiederholten die vierte Klasse oder hatten keine Grundschulempfehlung erhalten.

Grundschulempfehlungen zum Schuljahr 2014/15

Seit drei Jahren liegt mit dem Wegfall der Verbindlichkeit der ausgesprochenen Grundschulempfehlungen die Entscheidung, welche auf die Grundschule aufbauende Schule das Kind nach dem Besuch der vierten Klasse in Zukunft besuchen soll, alleine bei den Eltern. Das Übergangsverhalten weicht deutlich von den im Februar 2014 ausgesprochenen Empfehlungen ab. Laut Grundschulempfehlung hätte jedes vierte Kind (24,6 Prozent) eine Werkreal-/Hauptschule oder Gemeinschaftsschule besuchen sollen. Die Empfehlung für den Besuch einer Realschule oder Werkreal-/Hauptschule oder einer Gemeinschaftsschule wurde bei 27,8 Prozent der Schülerinnen und Schüler gegeben. Nach dem Willen der Klassenkonferenzen hätten 47 Prozent der Viertklässlerinnen und Viertklässler ein Gymnasium besuchen können. In den restlichen 0,7 Prozent der Fälle wurde keine Grundschulempfehlung ausgesprochen. Im Vergleich zum Schuljahr 2013/14 liegt die Verteilung der Grundschulempfehlungen auf ähnlichem Niveau. Dabei wurde im Schuljahr 2014/15 die Realschulempfehlung marginal weniger (-0,4 Prozent) und die Gymnasialempfehlung etwas häufiger (+0,3 Prozent) als im Vorjahr erteilt.

Als eine weitere Orientierungshilfe zur Wahl der auf die Grundschule aufbauenden Schule steht den Eltern neben der Grundschulempfehlung auch die freiwillige Teilnahme am sogenannten »besonderen Beratungsverfahren« zur Verfügung. Diese Möglichkeit haben im Jahr 2014 rund 1 300 Erziehungsberechtigte wahrgenommen. Dies waren 500 weniger als noch im Vorjahr. Ähnlich wie im Jahr zuvor hatte über die Hälfte der zugehörigen Kinder (gut 53 Prozent) eine Empfehlung für die Werkreal-/Hauptschule erhalten. Weitere Orientierung wünschten sich knapp 32 Prozent der Eltern, deren Kinder eine Empfehlung zum Besuch einer Realschule erhalten haben und 15 Prozent mit einer Gymnasialempfehlung für das Kind.

Übergänge zum Schuljahr 2014/15 nach Grundschulempfehlungen

Der Großteil der Kinder (knapp 93 Prozent), die zum Schuljahr 2014/15 auf eine Werkreal-/Hauptschule gewechselt sind, hatte auch eine Empfehlung für diese Schulart. Auf eine Realschule wechselten dagegen nur gut 56 Prozent der Viertklässler mit einer Realschulempfehlung. Rund ein Fünftel der Kinder (knapp 21 Prozent) an den Realschulen hätten gemäß Ihrer Empfehlung auch ein Gymnasium besuchen können, während rund 23 Prozent ursprünglich die Empfehlung für eine Werkreal-/Hauptschule erhalten hatten. Von den Übergängern auf ein Gymnasium hatten knapp 88 Prozent eine entsprechende Empfehlung. Rund 11 Prozent hatten stattdessen eine Empfehlung für die Realschule. An die Sekundarstufe I der Gemeinschaftsschule waren rund 65 Prozent der Viertklässler mit einer Empfehlung für die Werkreal-/Hauptschule gewechselt, 26 Prozent mit einer Empfehlung für die Realschule und 9 Prozent mit einer Empfehlung für das Gymnasium. Im Vergleich zum Vorjahr liegen die Anteile der ursprünglichen Grundschulempfehlungen der Kinder in den Eingangsklassen der auf der Grundschule aufbauenden Schularten auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr.

Übergänge der Kinder mit Migrationshintergrund zum Schuljahr 2014/15

Zum Schuljahr 2014/15 wurde vom Statistischen Landesamt erstmals der Migrationshintergrund der Schülerinnen und Schüler beim Übergang erhoben. Einen Migrationshintergrund haben zunächst alle Kinder, die ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Darüber hinaus weisen gemäß der Definition in der Schulstatistik auch alle Schülerinnen und Schüler mit einer deutschen Staatsangehörigkeit einen Migrationshintergrund auf, die im Ausland geboren wurden oder in der Familie überwiegend nicht deutsch sprechen. Bei der Wahl der auf der Grundschule aufbauenden Schule ergeben sich zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund deutliche Unterschiede.

Während bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund die meistgewählte Schulart mit 37,3 Prozent die Realschule darstellt, ist diese bei den Viertklässlerinnen und Viertklässlern ohne Migrationshintergrund das Gymnasium mit 46,5 Prozent. Zwar folgt der Übergang auf das Gymnasium bei den Kindern mit Migrationshintergrund als zweithäufigster Fall mit 33,9 Prozent, jedoch ist beim Übertritt in die Gymnasiallaufbahn der Unterschied zwischen den beiden Gruppen mit 12,6 Prozentpunkten am höchsten. Auf die Werkreal-/Hauptschule wechseln 14,9 Prozent der Viertklässlerinnen und Viertklässler mit Migrationshintergrund und auf die Gemeinschaftsschule 10,4 Prozent. Beim Übertritt auf die Gemeinschaftsschule sind die Quoten der Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund beinahe gleich. Bei der Reihenfolge der Häufigkeit der Wahl der weiterführenden Schulart ist es bei der Gruppe mit Migrationshintergrund nicht relevant, ob es sich dabei um ausländische Kinder, oder deutsche Kinder mit Migrationshintergrund handelt.

Deutliche Unterschiede zwischen Stadt- und Landkreisen

Auch zwischen den einzelnen Stadt- und Landkreisen bestehen traditionell große Unterschiede bei der Wahl der auf der Grundschule aufbauenden Schule. Die Übergangsquoten auf die Werkreal-/Hauptschulen zum Schuljahr 2014/15 streuen zwischen drei Prozent im akademisch geprägten Stadtkreis Heidelberg und rund 21 Prozent im Stadtkreis Pforzheim. Die Quoten der Übergänge auf die Realschule schwanken zwischen 16 Prozent im Stadtkreis Heidelberg und 49 Prozent im Main-Tauber-Kreis. Die größte Spannweite zwischen den Übergangsquoten findet sich traditionell bei den Gymnasien: Während im überwiegend ländlichen Landkreis Waldshut rund 28 Prozent der Viertklässler auf ein Gymnasium wechselten, war der Anteil im Stadtkreis Heidelberg mit rund 63 Prozent mehr als doppelt so hoch. Auch beim Übertritt auf die Gemeinschaftsschule ergeben sich Unterschiede zwischen den Stadt- und Landkreisen Baden‑Württembergs, wobei hier zu bedenken ist, dass sich die Schulart noch im Aufbau befindet und noch nicht flächendeckend in jedem Kreis zur Verfügung steht.

1Anzahl der Schülerinnen und Schüler in der 4. Klassenstufe zum Zeitpunkt der Vergabe der Grundschulempfehlung 2014

 

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten
Schuljahr Insgesamt Werkreal-/Hauptschulen1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige2)
Anzahl Anzahl Anteil an insgesamt in % Anzahl Anteil an insgesamt in % Anzahl Anteil an insgesamt in % Anzahl Anteil an insgesamt in % Anzahl Anteil an insgesamt in %
1) Vor 2010/11: „Hauptschulen“.

2) Integrierte Schulformen und Sonderschulen sowie Wiederholer und Schüler der Klassenstufe 4 ohne Grundschulempfehlung.

1995/96 102.875 38.034 37,0 30.626 29,8 32.402 31,5 1.813 1,8
2000/01 116.924 39.966 34,2 35.764 30,6 39.446 33,7 1.748 1,5
2005/06 106.724 30.892 28,9 34.039 31,9 40.297 37,8 1.496 1,4
2006/07 108.575 30.101 27,7 35.690 32,9 41.502 38,2 1.282 1,2
2007/08 112.735 29.852 26,5 36.981 32,8 44.558 39,5 1.344 1,2
2008/09 109.203 27.427 25,1 37.132 34,0 43.338 39,7 1.306 1,2
2009/10 107.143 26.392 24,6 36.427 34,0 43.052 40,2 1.272 1,2
2010/11 104.840 25.490 24,3 35.532 33,9 42.656 40,7 1.162 1,1
2011/12 100.276 23.769 23,7 34.299 34,2 41.055 40,9 1.153 1,1
2012/13 94.757 14.945 15,8 35.113 37,1 41.594 43,9 1.603 1,7 1.502 1,6
2013/14 93.657 11.115 11,9 33.916 36,2 41.750 44,6 5.376 5,7 1.500 1,6
2014/15 91.804 8.566 9,3 31.846 34,7 40.276 43,9 9.469 10,3 1.647 1,8

 

Übergänge aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2014/15
– öffentliche und private Schulen –
Stadtkreis (SKR)
Landkreis (LKR)
Region
Regierungsbezirk
Land
Schülerzahl in der Klassenstufe 4
zum Zeitpunkt der Vergabe der Grundschulempfehlung 2014
Insgesamt davon Übergänge auf …
Werkreal-/
Hauptschulen
Realschulen Gymnasien Gemeinschafts-schulen Sonstige1)
Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Stuttgart (SKR) 4.317 257 6,0 1.200 27,8 2.576 59,7 184 4,3 100 2,3
Böblingen (LKR) 3.360 160 4,8 1.156 34,4 1.568 46,7 426 12,7 50 1,5
Esslingen (LKR) 4.519 342 7,6 1.643 36,4 2.139 47,3 325 7,2 70 1,5
Göppingen (LKR) 2.160 161 7,5 785 36,3 820 38,0 353 16,3 41 1,9
Ludwigsburg (LKR) 4.729 168 3,6 1.500 31,7 2.310 48,8 681 14,4 70 1,5
Rems-Murr-Kreis (LKR) 3.737 202 5,4 1.346 36,0 1.580 42,3 579 15,5 30 0,8
Region Stuttgart 22.822 1.290 5,7 7.630 33,4 10.993 48,2 2.548 11,2 361 1,6
Heilbronn (SKR) 1.062 177 16,7 359 33,8 427 40,2 80 7,5 19 1,8
Heilbronn (LKR) 3.004 205 6,8 1.076 35,8 1.214 40,4 482 16,0 27 0,9
Hohenlohekreis (LKR) 998 119 11,9 393 39,4 302 30,3 169 16,9 15 1,5
Schwäbisch Hall (LKR) 1.710 187 10,9 757 44,3 536 31,3 212 12,4 18 1,1
Main-Tauber-Kreis (LKR) 1.105 65 5,9 542 49,0 342 31,0 153 13,8 3 0,3
Region Heilbronn-Franken 7.879 753 9,6 3.127 39,7 2.821 35,8 1.096 13,9 82 1,0
Heidenheim (LKR) 1.088 102 9,4 389 35,8 471 43,3 107 9,8 19 1,7
Ostalbkreis (LKR) 2.709 248 9,2 1.039 38,4 1.116 41,2 274 10,1 32 1,2
Region Ostwürttemberg 3.797 350 9,2 1.428 37,6 1.587 41,8 381 10,0 51 1,3
Regierungsbezirk Stuttgart 34.498 2.393 6,9 12.185 35,3 15.401 44,6 4.025 11,7 494 1,4
Baden-Baden (SKR) 429 56 13,1 126 29,4 242 56,4 3 0,7 2 0,5
Karlsruhe (SKR) 2.033 143 7,0 510 25,1 1.185 58,3 167 8,2 28 1,4
Karlsruhe (LKR) 3.683 235 6,4 1.308 35,5 1.577 42,8 524 14,2 39 1,1
Rastatt (LKR) 1.862 292 15,7 748 40,2 721 38,7 86 4,6 15 0,8
Region Mittlerer Oberrhein 8.007 726 9,1 2.692 33,6 3.725 46,5 780 9,7 84 1,0
Heidelberg (SKR) 987 30 3,0 158 16,0 623 63,1 52 5,3 124 12,6
Mannheim (SKR) 2.202 270 12,3 552 25,1 1.130 51,3 76 3,5 174 7,9
Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) 1.282 205 16,0 471 36,7 481 37,5 115 9,0 10 0,8
Rhein-Neckar-Kreis (LKR) 4.596 377 8,2 1.439 31,3 2.376 51,7 296 6,4 108 2,3
Region Rhein-Neckar2) 9.067 882 9,7 2.620 28,9 4.610 50,8 539 5,9 416 4,6
Pforzheim (SKR) 1.008 216 21,4 336 33,3 435 43,2 21 2,1
Calw (LKR) 1.356 204 15,0 472 34,8 529 39,0 134 9,9 17 1,3
Enzkreis (LKR) 1.719 160 9,3 655 38,1 757 44,0 131 7,6 16 0,9
Freudenstadt (LKR) 1.073 99 9,2 427 39,8 396 36,9 149 13,9 2 0,2
Region Nordschwarzwald 5.156 679 13,2 1.890 36,7 2.117 41,1 414 8,0 56 1,1
Regierungsbezirk Karlsruhe 22.230 2.287 10,3 7.202 32,4 10.452 47,0 1.733 7,8 556 2,5
Freiburg im Breisgau (SKR) 1.657 118 7,1 359 21,7 928 56,0 58 3,5 194 11,7
Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) 2.114 236 11,2 825 39,0 869 41,1 146 6,9 38 1,8
Emmendingen (LKR) 1.381 233 16,9 560 40,6 526 38,1 47 3,4 15 1,1
Ortenaukreis (LKR) 3.681 598 16,2 1.440 39,1 1.462 39,7 128 3,5 53 1,4
Region Südlicher Oberrhein 8.833 1.185 13,4 3.184 36,0 3.785 42,9 379 4,3 300 3,4
Rottweil (LKR) 1.252 159 12,7 472 37,7 472 37,7 135 10,8 14 1,1
Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) 1.783 184 10,3 668 37,5 650 36,5 264 14,8 17 1,0
Tuttlingen (LKR) 1.339 141 10,5 545 40,7 484 36,1 156 11,7 13 1,0
Region Schwarzwald-Baar-Heuberg 4.374 484 11,1 1.685 38,5 1.606 36,7 555 12,7 44 1,0
Konstanz (LKR) 2.295 214 9,3 702 30,6 1.005 43,8 341 14,9 33 1,4
Lörrach (LKR) 1.950 157 8,1 662 33,9 875 44,9 234 12,0 22 1,1
Waldshut (LKR) 1.566 218 13,9 605 38,6 441 28,2 281 17,9 21 1,3
Region Hochrhein-Bodensee 5.811 589 10,1 1.969 33,9 2.321 39,9 856 14,7 76 1,3
Regierungsbezirk Freiburg 19.018 2.258 11,9 6.838 36,0 7.712 40,6 1.790 9,4 420 2,2
Reutlingen (LKR) 2.517 289 11,5 789 31,3 1.132 45,0 274 10,9 33 1,3
Tübingen (LKR) 1.925 77 4,0 335 17,4 1.109 57,6 360 18,7 44 2,3
Zollernalbkreis (LKR) 1.577 170 10,8 643 40,8 613 38,9 141 8,9 10 0,6
Region Neckar-Alb 6.019 536 8,9 1.767 29,4 2.854 47,4 775 12,9 87 1,4
Ulm (SKR) 964 51 5,3 308 32,0 489 50,7 109 11,3 7 0,7
Alb-Donau-Kreis (LKR) 1.886 154 8,2 813 43,1 687 36,4 211 11,2 21 1,1
Biberach (LKR) 1.845 212 11,5 754 40,9 642 34,8 223 12,1 14 0,8
Region Donau-Iller2) 4.695 417 8,9 1.875 39,9 1.818 38,7 543 11,6 42 0,9
Bodenseekreis (LKR) 1.669 169 10,1 605 36,2 676 40,5 204 12,2 15 0,9
Ravensburg (LKR) 2.500 296 11,8 946 37,8 955 38,2 285 11,4 18 0,7
Sigmaringen (LKR) 1.175 210 17,9 428 36,4 408 34,7 114 9,7 15 1,3
Region Bodensee-Oberschwaben 5.344 675 12,6 1.979 37,0 2.039 38,2 603 11,3 48 0,9
Regierungsbezirk Tübingen 16.058 1.628 10,1 5.621 35,0 6.711 41,8 1.921 12,0 177 1,1
Land Baden-Württemberg 91.804 8.566 9,3 31.846 34,7 40.276 43,9 9.469 10,3 1.647 1,8

 

Übergänge aus Klassenstufe 4 an Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2014/15 nach Grundschulempfehlung
Übergänge auf… GSE Werkreal-/Hauptschule GSE Realschule GSE Gymnasium
Prozent
Werkreal-/
Hauptschulen
92,8 6,5 0,7
Realschulen 23,5 55,7 20,7
Gymnasien 1,2 11,0 87,8
Gemeinschaftsschulen 64,5 26,3 9,2

© Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2015

 

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