CDU AK Polizei begrüßt Waffenverbotszonen

„Waffenverbotszonen sind ein erster Schritt für mehr Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger“, so der Landesvorsitzende des CDU AK Polizei, Rainer Staib. Durch eine Verfügung der Landesregierung können Kommunen, an besonders kriminalitätsbelasteten Brennpunkten sogenannte Waffenverbotszonen einrichten. Diese Regelung verschaffe den Kommunen die Möglichkeit, flexibel auf die Kriminalitätslage in einer Stadt oder Gemeinde reagieren zu können, so Staib. „Vor Ort weiß man doch am besten, wo die Probleme liegen, so der AK Polizei Landesvorsitzende.

Auf dieser Regelung dürfe man sich jetzt aber nicht ausruhen und glauben, dass die Probleme vom Tisch sind, warnt Staib. Vor allem Messerangriffe finden überall statt, auch an Örtlichkeiten, die man nicht sofort als kriminalitätsbelastend im Blick habe.

Darum gehen die Polizisten noch weiter und fordern für einen klar definierten Personenkreis jegliches Führen von Messen zu verbieten – selbst ein Taschenmesser. Dabei gehe es den Polizisten nicht um Stigmatisierung, sondern um ein effektives Messertrageverbot von Gewalttätern.

PM CDU AK Polizei

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