Minister Bonde besucht Kaiser Brauerei in Geislingen Das Bier der Kaiser Brauerei ist bei den Grünen allgemein sehr beliebt und deshalb liegt dem Minister für ländliche Räume und Verbraucherschutz auch das Wohl der Brauerei am Herzen. Die Grünen in Kuchen waren die ersten, die auf facebook ein Bild vom Leeren einer Kiste Kaiser Bier posteten, auf dem Neujahrsempfang des grünen Kreisverbandes in Eislingen, wie auch der Landtagsfraktion in Stuttgart wurde Kaiser Bier ausgeschenkt. Jetzt informierte sich der auch für den Verbraucherschutz zuständige Minister Alexander Bonde vor Ort in Geislingen bei einem Betriebsrundgang über den Fortschritt bei der Sanierung der in Turbulenzen geratenen Traditionsbrauerei. Wir schreiben wieder schwarze Zahlen, verkündete Inhaber Ulrich Kumpf denn auch erfreut und Insolvenzverwalter Tobias Sorg ergänzte, das wieder investiert werde und mit Christoph Kumpf auch der richtige Mann für die Zukunft der Brauerei in Familienbesitz gefunden ist. Aber das eigene Geld der Familie Kumpf wird nicht reichen. Gesucht wird ein Investor, der Barmittel einbringt. Nicht ausgeschlossen ist auch die Gründung einer Genossenschaft, in der sich dann auch Geislinger Bürger einbringen können. Die Brauerei lebt von der Qualität ihrer Produkte. Christoph Kumpf hat hier neue Maßstäbe gesetzt. Das Keller Pils schmeckte denn auch dem Minister, der gerne noch etwas länger blieb als der Zeitplan eigentlich vorgesehen hatte. Die Landesregierung ist ein großer Anhänger regionaler Vielfalt, so Minister Bonde, der interessiert verfolgt hat, wie die Menschen der Region der Brauerei zur Seite stehen.

Das Bier der Kaiser Brauerei ist bei den Grünen allgemein sehr beliebt und deshalb liegt dem Minister für ländliche Räume und Verbraucherschutz auch das Wohl der Brauerei am Herzen.

Kumpf Bonde 1Die Grünen in Kuchen waren die ersten, die auf facebook ein Bild vom Leeren einer Kiste Kaiser Bier posteten, auf dem Neujahrsempfang des grünen Kreisverbandes in Eislingen, wie auch der Landtagsfraktion in Stuttgart wurde Kaiser Bier ausgeschenkt.

Jetzt informierte sich der auch für den Verbraucherschutz zuständige Minister Alexander Bonde vor Ort in Geislingen bei einem Betriebsrundgang über den Fortschritt bei der Sanierung der in Turbulenzen geratenen Traditionsbrauerei.

Wir schreiben wieder schwarze Zahlen, verkündete Inhaber Ulrich Kumpf denn auch erfreut und Insolvenzverwalter Tobias Sorg ergänzte, das wieder investiert werde und mit Christoph Kumpf auch der richtige Mann für die Zukunft der Brauerei in Familienbesitz gefunden ist.

Kumpf Bonde 3Aber das eigene Geld der Familie Kumpf wird nicht reichen. Gesucht wird ein Investor, der Barmittel einbringt. Nicht ausgeschlossen ist auch die Gründung einer Genossenschaft, in der sich dann auch Geislinger Bürger einbringen können.

Die Brauerei lebt von der Qualität ihrer Produkte. Christoph Kumpf hat hier neue Maßstäbe gesetzt. Das Keller Pils schmeckte denn auch dem Minister, der gerne noch etwas länger blieb als der Zeitplan eigentlich vorgesehen hatte. Die Landesregierung ist ein großer Anhänger regionaler Vielfalt, so Minister Bonde, der interessiert verfolgt hat, wie die Menschen der Region der Brauerei zur Seite stehen.

Fotos:

Oben v. l. Ulrich unf Friedrich Kumpf stoßen mit Minister Alexander Bonde an

Unten v. l.: Christoph Kumpf, Landtagsabgeordneter Jörg Matthias Fritz, Minister Alexander Bonde, Ulrich Kumpf Tobias Sorg

 

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