300 nach Christus war es

Im römisch-germanischen Grenzgebiet spielt die Geschichte „Im Zeichen des Fisches“. Der historische Roman von Stefanie Lutz aus Ottenbach erzählt von dem elfjährigen Römer Faustus und dem gleichaltrigen Alamannen Baldwin. Die Familie von Faustus flieht – wegen einem drohenden Alamannenangriff – quer durchs Dekumatland (einen Teil von Baden-Württemberg) in die Hauptstadt Mogontiacum (Mainz). Stefanie Lutz beschreibt die politischen Wirren des 3. Jahrhunderts nach Christus. Ein Kaisermord geschieht! Das Leben der Fliehenden steht auf dem Spiel. Jedoch der tiefe Glaube an Jesus Christus trägt Faustus‘ Familie durch alle Gefahren und Anfechtungen und berührt, verändert und bekehrt viele Menschen, denen sie begegnen.

Stefanie Lutz, 1964 in Karlsruhe geboren, wohnt seit Jahren in Nähe des Limes‘. Sie studierte Klassische Archäologie, das sie mit dem Magisterabschluss beendete. Anschließend erlernte sie den Beruf der Heilpraktikerin, den sie ausübt. Ihr Leben ist erfüllt von der Liebe zu Jesus.

Die Federzeichnung der Limesmauer mit einem Limesturm wurde von Gerhard Papp aus Klosterneuburg, Göppingens Partnerstadt in Österreich, erschaffen.

„Im Zeichen des Fisches“ heißt der historische Roman mit 184 Seiten, der im Manuela Kinzel Verlag erschien. Ab Ende September 2017 ist das interessante, unterhaltsame Buch mit der ISBN 978-3-95544-086-2 direkt beim Verlag, im Buchhandel oder über das Internet zu erwerben.

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