Junge Union: Neue SPD-Landesvorsitzende Breymaier steht für eine Politik von gestern und spaltet

Die Junge Union im Kreis Göppingen sieht in der Wahl der Eislingerin Leni Breymaier zur neuen SPD-Landesvorsitzenden einen weiteren Schritt in die Bedeutungslosigkeit der Partei: „Breymaier und ihre umstrittene neue Generalsekretärin verkörpern eine linke Politik von gestern, welche rückwärtsgewandt für Themen wie soziale Umverteilung, Gleichmacherei und Bevormundung der Wirtschaft am äußersten linken Rand steht und nicht nur die Gesellschaft sondern offenbar auch die eigene Partei spaltet. Während hier vor Ort die SPD-Abgeordneten versuchen, der SPD einen wirtschaftsnahen Anstrich zu geben, steht Breymaier mit ihren Positionen und ihrem Personaltableau für eine Politik von gestern“, so der JU-Kreisvorsitzende Simon Weißenfels.

Die Eislinger JU-Vorsitzende Barbara Schilling zeigt sich ebenfalls besorgt über die Art und Weise der Wahl Breymaiers: „Viel Leidenschaft für die SPD kann hinter der Kandidatur und Wahl Breymaiers nicht stecken, wenn man zur eigenen Bedingung der Kandidatur für einen SPD-Landesvorsitz die Absicherung über die Landesliste bei der nächsten Bundestagswahl macht. Ehrlicher wäre es doch gewesen, sich hier vor Ort einzubringen und bei der SPD-Basis im Landkreis für eine Kandidatur im Wahlkreis Göppingen zu bewerben, anstatt politische Druckmittel gegenüber der Landes-SPD aufzubauen.“

Schilling und Weißenfels sind sich einig: „Dies alles zeugt von wenig Einsatz für die Anliegen vor Ort sondern eher von einem berechnenden Kalkül, welches nicht einmal bei der eigenen Partei ankommt.“

PM

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