Heike Baehrens, MdB beim Ortsbesuch in Wiesensteig: Größte Herausforderung ist die geographische Lage

Die größte Herausforderung für die Stadt Wiesensteig bleibe die geographische Lage, erläutert Bürgermeister Gebhard Tritschler der SPD-Bundestagsabgeordneten Heike Baehrens bei ihrem Ortsbesuch in Wiesensteg. Durch die Tallage, die Fils und die Einbettung in Naturschutzgebiete fehlen der Gemeinde Entwicklungsflächen. So sehe man sich herausgefordert, optimale Lösungen für die innerörtliche Entwicklung zu suchen. Baehrens, betonte, dass für sie genau diese einmalige Lage sei, die Wiesensteig ausmache.

Mit dem bereits fertiggestellten neuen Kindergarten, und der geplanten Renaturierung der Fils sehe man sich hier auf gutem Weg. Auch über Flüchtlingsunterbringung und Hochwasserschutz tauschten sich Bürgermeister und die Bundestagsabgeordnete aus.

Im CJD Altenpflegeheim im Spital zum heiligen Geist diskutierte Heike Baehrens mit Leiterin Ines Göring über die Situation der Einrichtung und die Rahmenbedingen der Pflege im Allgemeinen. Baehrens konnte dabei von den Verbesserungen durch die in dieser Legislaturperiode verabschiedeten beiden Pflegestärkungsgesetze berichten. Hier konnten Verbesserungen für die pflegebedürftigen Menschen wie auch Verbesserungen für das Personal erreicht werden. Auch hier vor Ort zeichnet sich ein wichtiger Entwicklungsschritt ab: Das Wiesensteiger Altenpflegeheim wird in einen Neubau an der Fils umziehen und zukünftig mit dem bewährten Personal unter der direkt an der Fils und in direkter Nachbarschaft zum kirchlichen Gemeindezentrum der bereits in Geislingen ansässigen Samariterstiftung weitergeführt. „Es ist toll, dass es der Gemeinde gelungen ist, mit dem neuen attraktiven Standort das Altenheim im Ort zu halten“, lobt Baehrens das Wiesensteiger Projekt.

PM

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