Eislingen erhält 1,7 Millionen Zuschuss für Städtebau / Fördersumme ermöglicht Fortsetzung der dynamischen städtebaulichen Entwicklung

Große Freude herrschte im Eislinger Rathaus nach der Bekanntgabe der Zuschussbewilligungen aus dem Städtebauförderprogramm 2023. Die Stadt Eislingen erhält den im Landkreis Göppingen höchsten Förderbetrag mit 1,7 Millionen Euro.

„Wir freuen uns riesig, dass wir die Vertreter des Wirtschaftsministeriums und Regierungspräsidiums bei unserem Gespräch von den Zielen unserer weiteren städtebaulichen Entwicklung für Eislingen überzeugen konnten“, sieht Oberbürgermeister Klaus Heininger als einer der Gründe für die hohe Zuschussbewilligung. „Dies ist ein toller Erfolg, der uns die Weiterentwicklung der noch umzusetzenden städtebaulichen Maßnahmen in der Stadtmitte sowie des Haug-Areals und des Areals um die Lutherkirche ermöglicht“, so das Stadtoberhaupt.

Durch den Zuschuss kann die Attraktivität der Innenstadt weiter gesteigert und Eislingen zukunftsfähig gemacht werden. Mit dieser Bewilligung wurde aber auch die bisherige große Dynamik in der Umsetzung von städtebaulichen Projekten in Eislingen belohnt. Als nächste Schritte sind nun die rechtlichen Voraussetzungen mit der Abrechnung des alten Sanierungsgebiets Stuttgarter Straße/Ulmer Straße und die Neufassung der Gebietskulisse in der Stadtmitte durchzuführen.

Mit dem Programm für die städtebauliche Erneuerung und Entwicklung 2023 stellt das baden-württembergische Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen dieses Jahr insgesamt rund 239 Millionen Euro zur Verfügung. 263 Städte und Gemeinden im Land profitieren von den Zuschüssen für ihre städtebaulichen Erneuerungsmaßnahmen.

Foto  (Bildquelle: Baldauf Architekten Stuttgart): Der Fördertopf „Städtebauförderung 2023“ von Bund und Land schüttet insgesamt 1,7 Millionen Euro für die Entwicklung der Eislinger Stadtmitte aus.

PM Stadtverwaltung Eislingen

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