DRK-Ehrenamt – ohne Fördermitglieder nicht möglich!

Ehrenamtliche sind im DRK unverzichtbar. Ohne Fördermitglieder wäre ihre Arbeit nicht zu finanzieren. Eine Agentur wird im Auftrag des DRK um weitere Unterstützung bitten.

Menschen engagieren sich beim Deutschen Roten Kreuz. Für Menschen. Während einer Pandemie, bei Flutkatastrophen, als Helfer vor Ort. „In unterschiedlichen Angeboten, von der Ersten Hilfe über Familien-, Senioren und Sozialarbeit leisten sie unverzichtbare Arbeit und tragen zum Zusammenwachsen der Gesellschaft bei. Die Liste ließe sich weiter fortführen. Es sind also ganz unterschiedliche, immer aber unentbehrliche Aufgaben in allen gesellschaftlichen Bereichen, die die Ehrenamtlichen des DRK-Kreisverbandes übernehmen – meist, ohne viel Aufhebens davon zu machen, ohne sich damit in den Vordergrund zu spielen, selbstverständlich im Dienst am Menschen“, betont Alexander Sparhuber.

Ohne eine auf die jeweiligen Aufgaben zugeschnittene Ausstattung wären die vielfältigen Herausforderungen nicht zu leisten. Die kostet Geld. „Wir erhalten dafür keine öffentlichen Zuschüsse, sind vielmehr auf Spenden und die Beiträge der Fördermitglieder angewiesen. Ohne diese Unterstützung würde Vieles nicht mehr zu finanzieren sein“, stellt der Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes fest.

In den kommenden Wochen werden deshalb Mitarbeitende der Agentur Kober die Fördermitglieder des DRK-Kreisverbandes in Aichelberg, Albershausen, Bad Boll, Bad Ditzenbach, Bad Überkingen, Deggingen, Drackenstein, Dürnau, Ebersbach, Eschenbach, Gammelshausen, Geislingen, Gruibingen, Hattenhofen, Heiningen, Hohenstadt, Mühlhausen, Schlat, Schlierbach, Wiesensteig und Zell u. A. anrufen und sie über die ganz unterschiedlichen ehrenamtlichen Aktivitäten eingehend informieren. Gleichzeitig werden sie bitten, über eine Erhöhung ihres Förderbeitrages nachzudenken. „Ob und in welcher Höhe dies geschieht, bleibt selbstverständlich jedem Fördermitglied überlassen“, bekräftigt der Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Göppingen. „Wir wählen diesen Weg, weil wir selbst nicht über das Personal verfügen, das die Anrufe übernehmen kann.“

PM DRK Kreisverband Göppingen

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