Mit einem besseren Takt intakt bleiben – CDU-Kreistagsfraktion diskutiert über den neuen Neuverkehrsplan

„Die Menschen im Landkreis müssen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln besser zusammenkommen können. Der neue Nahverkehrsplan des Landkreises ist für die weitere Kreisentwicklung, für das Wiederzusammenfinden eine zentrale Grundlage.“

Dies betonte CDU-Fraktionschef Wolfgang Rapp bei der Beratung der Kreistagsfraktion über die Fortschreibung des Nahverkehrsplanes.

„Eine bessere Anbindung an die Filstalbahn und an die Klinik am Eichert sind die vorrangigen Ziele der CDU.“

Die Menschen in den Randgebieten des Landkreises, darauf wies Susanne Prinz hin, vermissen eine regionale und überregionale Anbindung.

„Im Rahmen der Daseinsvorsorge muss grundsätzlich eine verlässliche Mobilität in der Fläche gesichert sein. Daher müssen wir die ländlichen Regionen in ihrer Attraktivität stärken.“

Manfred Stadtmüller fordert eine Verdichtung des Angebotes mit einer besseren Kundeninformation. „Die (halb)stündlichen Abfahrtszeiten der Busse und deren Anbindung an die Filstalbahn muss bewusst gemacht werden.“

Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, so Peter Maichle, dass der MetropolExpress durchgängig zwischen Stuttgart und Ulm fährt. „Für die Menschen im ganzen Landkreis sind gute Verbindungen in beide Richtungen wichtig.“

Anette Kölle und Dieter Braun stellten heraus, dass in den Diskussionen um die Auskreisung stets die schlechte Verbindung mit zu langen Fahrzeiten an die Klinik am Eichert kritisiert wird.

Sie erneuerten die Forderung nach einem „Klinik-Shuttle“.

„Der Landkreis Göppingen“, so fasste Wolfgang Rapp die Diskussion zusammen, „bleibt mit einem besseren und kürzeren Takt intakt.“

PM CDU Kreistagsfraktion Göppingen

 

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