Investition von 900 Millionen Euro im vergangenen Jahr – Wahlkreis Göppingen profitiert gleich 3 Mal

Trotz den Auswirkungen der CoronaPandemie, Fachkräftemangel, Lieferengpässen und Strukturwandel wurden letztes Jahr 900 Millionen Euro in den Straßenbau und Straßenerhalt investiert. Gleich drei Straßenprojekte werden im Wahlkreis Göppingen von Bund und Land gefördert, verkündigt das grüngeführte Verkehrsministerium am Dienstagmittag.

Nach wie vor werde ein Großteil des Verkehrs über das Straßennetz abgewickelt, erklärt die Grünen Abgeordnete Ayla Cataltepe (MdL), die Menschen und Unternehmen im Land seien auf funktionierende Straßen und Brücken angewiesen. Mit den Investitionen komme man diesem Bedarf trotz
erschwerter Bedingungen nach.

Besonders positiv bewertet die Landtagsabgeordnete die Art der Förderungen: „Die grüngeführte Regierungskoalition hat den Schwerpunkt Straßenerhalt richtig gewählt. Sowohl bei den Bundestraßen als auch insbesondere bei den Landesstraßen fließt der überwiegende Teil der Mittel in Sanierung und Erhalt. Unser Straßennetz bleibt so gut erhalten und langfristig leistungsfähig. Das wird dem Zeitgeist im Hinblick auf Klimawandel und Flächenerhalt sowie den Kommunen gerecht. Ich freue mich sehr über die
Förderungen!“


Konkret wird im Wahlkreis Göppingen die Fahrbahndeckenerneuerung an zwei Teilen der B10 vom Bund gefördert:

1. Zwischen Reichenbach/Hochdorf und Uhingen/Nassachtal in Fahrtrichtung Ulm und

2. Zwischen Uhingen/Nassachtal und dem Plochinger Dreieck in Richtung Stuttgart

Der Landeshaushalt sichert zudem weiterhin den Bau des Radschnellweges 4 zwischen Reichenbach und Ebersbach. Der Ausbau von Radwegen geht in ganz BadenWürttemberg voran: Signifikante Beträge von jeweils 10 Millionen Euro wurden sowohl bei Radwegen an Landstraßen als auch bei Radwegen an
Bundesstraßen investiert und das trotz aller bereits erwähnten Schwierigkeiten.

Auch die örtliche CDUAbgeordnete Sarah Schweizer freut sich mit den Kommunen: Mobilität ist einer der wichtigsten Standortfaktoren, gerade für uns als Mittelzentrum zwischen Stuttgart und Ulm. Eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur, das heißt Straßen, Schienen und Radwegenetze, ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass das Filstal und der Schurwald auch künftig als Wohn und Arbeitsort attraktiv bleiben. Deshalb sind die Fördergelder für die Sanierung der Straßen und des Schnellradweges hier richtig angelegt!

PM Büro Ayla Cataltepe

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