Die Wäscherburg: Staufische Burg und sagenhaftes Schlössle

Erfreulich viele interessierte Gäste hatten trotz Regenwetter am Pfingstnachmittag den Weg in die Burg Wäscherschloß gefunden. Dort erwartete sie neben einer Führung in die Geschichte der staufischen Anlage auch Zeit und das passende Ambiente für  Sagenhaftes, für Träume und für allerlei Geheimnisse.

Barbara Reik, las aus ihrer Erzählung:“ Barbarossa und die Wäscherin – nach der Sage vom Wäscherschlössle“, und animierte mit Zeitsprüngen in die Vergangenheit und Gegenwart zum Nachdenken und Träumen.   Diese Bilder wurden dann durch Mitglieder des Vereins der Staufersaga lebendig und farbenfroh: im hellen Kleid, versorgte die schüchterne Wäscherin Rosa ihre Wäsche, die Gemahlin des Burgverwalters suchte eine Amme für das auf der  Stauferburg abgegebene Findelkind, ein verschwiegener Ritter  entpuppte sich schließlich als Barbarossas Vetter Volknand von Staufen, dem Gründer von Kloster Adelberg. Zum Schluss lud eine Hübschlerin die Gäste zum Tanz auf eigens für diese Erzählung komponierte Melodien und Lieder, gespielt von Uschi Rother auf der Veeh-Harfe.   Die Gäste sparten nicht mit Applaus und Lob. Eine Dame meinte strahlend: „Dass aus einem so verregneten Pfingstmontag ein so wunderbarer Nachmittag werden kann.“

Foto (Veranstalter): Barbara Reik, Uschi Rother und Mitglieder des Vereins der Staufersaga als Wäscherin, Burgherrin mit Findelkind, Hübschlerin und Volknand von Staufen

 

PM Verein der Staufersaga

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