Diese Tipps helfen dabei, die Haushaltskasse zu schonen

Auf den Spruch „Alles wird teurer!“ reagieren viele Menschen mit einem Augenrollen. Dennoch lässt sich sicherlich nicht abstreiten, dass die aktuelle wirtschaftliche Situation dafür sorgt, dass das Haushaltsbudget in vielen Familien zusätzlich belastet wird. Oder anders ausgedrückt: Das Interesse an möglichem Einsparpotenzial war selten größer.

Es ist definitiv sinnvoll, sich ein wenig Zeit zu nehmen, um sich mit dem eigenen Verbraucherverhalten auseinanderzusetzen. Schnell wird hierbei klar, dass es durchaus realistisch ist, an der einen oder anderen Stelle Geld einzusparen.

Die folgenden Tipps liefern wertvolle Anhaltspunkte und können als eine Art Inspiration dienen, wenn es darum geht, den Gürtel auf möglichst komfortable Weise ein wenig enger zu schnallen.

Tipp Nr. 1: Den bestehenden Mobilfunkvertrag checken

Heutzutage ist es nicht leicht, sich vergleichsweise schnell für einen Mobilfunkvertrag zu entscheiden. Der Markt ist groß und bietet die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Dass hier niemand zu viel bezahlen möchte, sollte klar sein. Daher ist es umso wichtiger, das eigene Nutzerverhalten mit den Konditionen der unterschiedlichen Verträge abzugleichen. Ein typisches Beispiel: Wer so gut wie nie ins Ausland telefoniert, braucht auch keinen Tarif, der internationale Gespräche abdeckt.

Sollte sich hier zeigen, dass ein anderer Anbieter dazu in der Lage ist, die besseren Leistungen zu bieten, ist es an der Zeit, sich anderweitig zu orientieren. Heutzutage ist es beispielsweise nicht schwer, nach dem Vodafone Vertrag Kündigen direkt zu einem anderen Unternehmen zu wechseln und hierbei seine Rufnummer einfach mitzunehmen.

Wer in finanzieller Hinsicht auf der sicheren Seite sein möchte, sollte sich einmal im Jahr Zeit nehmen, um die unterschiedlichen Konditionen der verschiedenen Mobilfunkanbieter miteinander zu vergleichen.

Tipp Nr. 2: Strom sparen

Hört sich an wie der langweiligste Tipp überhaupt, ist jedoch in der Regel besonders effektiv. Wer im Alltag Geld sparen möchte, sollte sich auf jeden Fall mit seinem individuellen Stromverbrauch auseinandersetzen.

Dies bedeutet selbstverständlich nicht, dass alle elektrischen Geräte verbannt werden müssen. Vielmehr geht es darum, diese etwas sinnvoller und nachhaltiger zu nutzen, beispielsweise während des Urlaubs auf die Stand-by Funktion zu verzichten und die betreffenden Gerätschaften komplett auszuschalten.

Tipp Nr. 3: Versicherungen prüfen

Selbstverständlich ruft es ein gutes Gefühl hervor, im Alltag optimal abgesichert zu sein. Dennoch besteht – allein schon aufgrund der Fülle an unterschiedlichen Versicherungen, auf die in der heutigen Zeit zurückgegriffen werden kann – natürlich auch die Gefahr einer Überversicherung. Im Idealfall sollten sich Versicherungen ergänzen und nicht überschneiden.

Daher ist es in jedem Fall sinnvoll, sich Zeit zu nehmen, um die Leistungen der beanspruchten Versicherungen miteinander zu vergleichen. Möglicherweise kann ein Vertrag gekündigt und somit bares Geld gespart werden.

Tipp Nr. 4: Einkaufslisten schreiben

Wer hungrig einkaufen geht, gerät oft in Versuchung, mehr zu kaufen, als er eigentlich braucht. Ein altbewährter Trick: Das Schreiben einer Einkaufsliste. Diese kann wahlweise bereits am Vorabend bestellt werden und sollte lediglich das beinhalten, was auch wirklich gebraucht wird.

Diejenigen, die nochmal ein wenig mehr Zeit investieren möchten, sollten selbstverständlich auch Rücksicht auf aktuelle Angebote nehmen. Häufig ist es günstiger, ein Produkt in größeren Mengen zu kaufen, wenn dieses beispielsweise gerade zum Aktionspreis angeboten wird.

Und übrigens: Mit ein wenig Feingefühl lässt sich natürlich nicht nur beim Einkaufen vor Ort, sondern auch beim Online Shopping bares Geld sparen.

Tipp Nr. 5: Nicht immer mit dem Auto fahren

Kurzstrecken sind nicht nur ungesund für den Motor, sondern kosten in der Regel auch mehr Benzin als es beispielsweise bei Langstreckenfahrten der Fall ist. Günstiger und auch gesünder ist es, sich in solchen Fällen entweder für das Fahrrad zu entscheiden oder direkt zu Fuß zu gehen. „Ganz nebenbei“ werden somit auch der Verschleiß des Wagens Umweltbelastung reduziert. Somit profitiert auch der Klimaschutz.

Foto von luxstorm auf Pixabay

PM

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