Nachhaltigkeit im Alltag

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Das betrifft nicht nur die Firmen, sondern auch jeden einzelnen Verbraucher. Doch wie lässt es sich nachhaltiger leben? Das erfahren Sie in diesem Artikel.

Was ist Nachhaltigkeit?

Vereinfacht geht es hier darum, möglichst umweltfreundlich zu handeln und die Rohstoffe rücksichtsvoller zu nutzen. Des Weiteren spielt dabei die Einsparung von Plastik im Alltag und das bewusstere Einkaufen von Nahrungsmitteln eine große Rolle. Was die Forstwirtschaft betrifft, soll nur die Menge an Holz gefällt werden, die wieder nachwachsen kann.

 

Nachhaltige Lebensmittel

Am besten ist es, direkt beim Bauern vor Ort einzukaufen.
Wer in den Supermarkt geht, um beispielsweise Fisch zu besorgen, sollte auf das MSC-Siegel achten, um sicherzugehen, dass die Forelle oder der Lachs aus einer nachhaltigen Fischerei stammt.

Nachhaltige Kleidung

Wichtig zu wissen ist, dass bei der Herstellung von Kleidung eine Menge schädliche Substanzen zum Einsatz kommen. Das trifft vor allem auf die konventionelle Textilindustrie zu.
Es lohnt sich daher, Kleidung zu kaufen, die länger als eine Saison hält. Wer sich halb- oder sogar vierteljährlich tütenweise mit billigen Klamotten eindeckt, sollte wissen, dass er damit die Ressourcenverschwendung weiter fördert.

Besser ist es, nachhaltige Kleidung zu tragen, die in guter Qualität daherkommt und über mehrere Jahre hinweg ihre Form behält. Zudem sorgt sie auch für eine bessere Gesundheit der Arbeiter und Arbeiterinnen und wirkt sich auch positiv auf die eigene Haut aus.

Nicht zu vergessen sind neben der Kleidung auch Accessoires wie Taschen und Geldbeutel. Ein hochwertig gefertigter Geldbeutel für Herren hält sich über jahrzehntelang.

Wer jetzt denkt, dass nachhaltige Geldbeutel alles andere als funktional sind, der irrt. Ein nachhaltiger Geldbeutel kann, was die Funktion betrifft, genauso gut mit einem konventionellen mithalten.
Es gibt Einschübe für Visiten- und Kreditkarten. In den großen Fächern finden neben den Geldscheinen Kassenzettel und Notizen Platz. Und natürlich kommt ein solcher Geldbeutel nicht ohne ein praktisches Münzfach aus.

Wer Kleidung und Accessoires bevorzugt, dass in der Region hergestellt wird, sollte beim Kauf auf das „Made in Germany“ Label achten. Nicht selten lässt sich ein Portemonnaie finden, dass in liebevoller Handarbeit gefertigt wird.

Müll reduzieren

Einwegprodukte sollten möglichst vermieden werden. Das gilt auch für Kosmetikartikel wie Wattepads. Stattdessen gibt es waschbare Pads zum Abschminken, die je nach Hersteller bis zu 300 Mal verwendet werden können.

Verschraubbare Gläser oder Tupperware eignet sich alternativ zur Frischhaltefolie oder Alufolie. Ein Ersatz für Backpapier sind Backmatten. Alternativ kann das Backpapier aber auch mehrmals verwendet oder die Backform einfach mit Butter oder etwas Öl eingestrichen werden.

Damit Frau auch beim Einkaufen der nachhaltigen Produkte den Überblick behält und nichts vergisst, sorgt ein passender nachhaltiger Geldbeutel mit cleverer Innenaufteilung für die passende Ordnung. Darin lassen sich der Einkaufszettel, persönliche Dokumente und Karten bestens verstauen und sind beim Einkauf sofort griffbereit.

Hier gibt es zahlreiche Geldbeutel für Frauen zu entdecken:
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Strom sparen

Im Haushalt lässt sich einiges an Energie sparen, indem die Heizung nur so hoch aufgedreht wird wie nötig. Zudem müssen abends nicht alle Räume hell beleuchtet werden, wenn niemand drin ist.
Die Forscher sind aktuell dran, aus Müll Strom zu produzieren.

Zudem soll Bioenergie im Gegensatz zu Kohle eine bessere Versorgungssicherheit auf dem Energiemarkt bewirken.

Grafik von pixabay

PM

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