Stadt, Land, Fluss – die schönsten Alb-Städte am Wasser

Viele malerische Städte rund und um das Hochplateau der Schwäbischen Alb haben eine Gemeinsamkeit: Sie liegen an Flüssen, die das Stadtbild und die Geschichte der Region wesentlich geprägt haben. Den Norden der Alb begrenzt der Neckar und den Süden die Donau, während im Osten Kocher, Jagst und Brenz entspringen. Sie alle bilden ein feines Geflecht aus Wasseradern, an dessen Ufern Kultur, Gastronomie und Lebensfreude pulsieren. Ihnen und ihren Städten widmet sich das neue Online-Magazin „Städteperlen Alb“.

„Wildes Wasser“ ist der Name, den die Kelten dem Neckar gaben. Sie würden sich wundern, wenn sie den friedlichen, grünen Fluss heute sehen könnten, der an weißen Giebeln, Fachwerk, sanften Wiesen und Restaurant-Terrassen vorbeifließt. Mit Rottenburg, Tübingen und Nürtingen streift der Verlauf des Neckars drei besonders reizvolle Städte. Auf dem Neckartalradweg lassen sie sich perfekt „erradeln“. Auch ein Abstecher in Reutlingens Innenstadt mit der engsten Gasse der Welt und dem Ufer der nahen Echaz lohnt sich. Shoppingfans und Modebegeisterte sollten sich die idyllisch zwischen Weinbergen gelegene „Outletcity“ Metzingen nicht entgehen lassen. In der Heimatstadt von Hugo Boss verbinden sich Outlet-Shopping und Weingenuss auf einmalige Weise.

Von Tuttlingen über Ehingen bis zum höchsten Kirchturm der Welt in Ulm führen die Spuren und Wunder der Donau. Auf seiner Reise durch die Schwäbische Alb hinterlässt der noch junge Fluss bizarr-schöne Felslandschaften, tiefe Täler und einzigartige Naturphänomene wie die geheimnisvolle Donauversickerung oder das spektakuläre Obere Donautal. Die Donau, ihre Spuren und Städte lassen sich wunderbar per Rad auf dem Donauradweg entdecken. Dabei lohnt sich auch ein Abstecher nach Blaubeuren zur weltweit ältesten Eiszeitkunst und dem mystischen Blautopf.

Ströme wie der Neckar und die Donau verdanken ihre Größe und Bedeutung der rauschenden Zugabe ihrer Zuflüsse: Der Kocher entspringt am Albtrauf, die Jagst nimmt ihren Lauf im Vorland der Schwäbischen Alb. Beinahe scheinen die fast parallel verlaufenden Flüsse ein Wettrennen Richtung Neckar zu machen. Die Städte an ihren Ufern haben einiges zu bieten, so zum Beispiel das ehemalige Römerlager Aalen und Ellwangen, die Stadt der Kirchen und Kapellen.

Die Brenz mäandert davon unbeeindruckt zur Donau. Ihr Highlight auf dem Weg ist Heidenheim, wo die jährlichen Opernfestspielen Musikbegeisterte von Nah und Fern begeistern.

Der neue Württemberger Tälerradweg verläuft entlang der Flusstäler von Kocher, Jagst und Brenz. Die Städte an ihren Ufern bieten ideale Etappenziele zum Entspannen und Entdecken.

Das neue Online-Magazin „Städteperlen Alb“ enthält Inspirationen für abwechslungsreiche Städtetrips, buchbare Angebote und Veranstaltungen. Neben „Stadt, Land, Fluss“ liegt der inhaltliche Fokus auch auf dem Thema „Stadt, Land, Schloss“. Beim Städteperlen-Gewinnspiel des Schwäbische Alb Tourismus gibt es zudem drei unvergessliche Städtereisen für jeweils zwei Personen zu gewinnen. Das Magazin kann ab sofort unter www.schwaebischealb.de/prospekte heruntergeladen werden.

Der Schwäbische Alb Tourismusverband e.V. (SAT) ist die touristische Dachorganisation für die Region Schwäbische Alb. Diese umfasst zehn Landkreise und einen Stadtkreis*.

Wichtige Aufgaben des SAT sind die Vertretung der Region in und die Zusammenarbeit mit landes- und bundesweiten Gremien und Institutionen, die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, das Förderwesen, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie die Vermarktung des freizeittouristischen Angebots. Letztere wird thematisch auf vier Geschäftsfelder (Wandern, Rad, Städtereisen und Kultur & Geschichte), sowie zwei Co-Geschäftsfelder (Regionale Kulinarik und Wellness & Gesundheit) fokussiert. Die enge Verbindung zur Privatwirtschaft dokumentiert ein Wirtschaftsbeirat, der den SAT insbesondere in strategischen Fragen berät.

Im Jahr 2022 wurden im Verbandsgebiet 5,3 Millionen Übernachtungen gezählt – ein Ausdruck der großen Attraktivität der Schwäbischen Alb, zu der seit 2020 auch die AlbCard, die flächenmäßig größte touristische Gästekarte im Bundesgebiet (gratis Eintritt in über 160 Sehenswürdigkeiten + kostenlose ÖPNV-Nutzung im gesamten Verbandsgebiet) entscheidend beiträgt. Fünf UNESCO-Labels bescheinigen auf höchster Ebene, was schon vor 40.000 Jahren galt, als die berühmten Eiszeitkunstfiguren entstanden: Die Schwäbische Alb inspiriert. Seit Urzeiten.

*Mitgliedslandkreise von Nordost nach Südwest: Ostalbkreis, Heidenheim, Göppingen, Esslingen, Alb-Donau-Kreis, Stadtkreis Ulm, Reutlingen, Tübingen, Zollernalbkreis, Sigmaringen, Tuttlingen

PM Schwäbische Alb Tourismusverband e.V.

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