Gute Nachricht aus dem Bundesverkehrsministerium – Freigabe für vorgezogenen Bau einer B10-Brücke – Geld muss noch durch Bundestag bereitgestellt werden

Hermann Färber MdB und Nicole Razavi MdL: Dobrindt-Besuch war der Durchbruch – Bund erteilt Zustimmung zum vorgezogenen Bau einer B10-Brücke 

 „Wir freuen uns sehr, dass das Bundesverkehrsministerium die Zustimmung zum vorgezogenen Bau der Brücke an der Grüneberger Straße entlang der B10-Trasse Süßen-Ost bis Gingen-Ost gegeben hat. Dies hat uns das Bundesverkehrsministerium heute mitgeteilt. Damit ist ein kleiner aber dennoch wichtiger Schritt zum Weiterbau der B10 getan“, so Hermann Färber MdB und Nicole Razavi MdL.

Wie die beiden CDU-Abgeordneten erläutern, ist dies eine der beiden Brücken, die notwendig sind, damit die überschüssigen Erdmassen aus dem Bau der B466 Süßen-Donzdorf in die zukünftige Trasse der B10 Süßen-Ost bis Gingen-Ost eingebaut werden können.

„Unser Termin im Dezember bei Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat damit ein erstes positives Ergebnis. Die Geschlossenheit, mit der die Delegation die breite Unterstützung des Projektes in der Raumschaft deutlich gemacht hat, hat den Minister schon beim Termin sehr beeindruckt und sich letztlich ausgezahlt. Diese Freigabe ist ein wichtiges Signal in den Landkreis Göppingen, dass es der Bund mit dem Weiterbau der B10 wirklich ernst meint“, so Hermann Färber MdB. Darüber hinaus sei sie ein positives Ergebnis des regelmäßigen, persönlichen Kontakts sowie Austausches mit Alexander Dobrindt und seinem Ministerium, ergänzt der CDU-Bundestagsabgeordnete.

Für die Landtagsabgeordnete Nicole Razavi MdL gilt dieses Signal insbesondere auch vor dem Hintergrund der großen Verunsicherung im Landkreis in den vergangenen Monaten. „Mit der Freigabe zum Bau der Brücke wird die notwendige Entlastung der Menschen und Gemeinden durch den Bau der B10 vorbereitet. Klar ist dadurch zudem, dass das Bundesverkehrsministerium zum Weiterbau der B10 steht, denn sonst wäre diese Brücke ja überflüssig“, so Nicole Razavi MdL.

„Nach der in der vergangenen Woche von den Regierungsfraktionen CDU und SPD beschlossenen Investitionsoffensive im Volumen von 4,3 Milliarden Euro für den Zeitraum 2016 bis 2018 stehen weitere Mittel zu Verfügung. Dann muss auch der Weiterbau der B10 ganz oben auf der Liste der neu zu beginnenden Maßnahmen stehen.

Die Investitionsoffensive muss aber natürlich erst vom Bundestag im Rahmen des Nachtragshaushalts beschlossen werden. Dies wird voraussichtlich im Frühjahr 2015 geschehen“, so Hermann Färber MdB und Nicole Razavi MdL.

PM

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