Schwäbisch Gmünd: Ursachenermittlung zum Brand am Silvesterabend vorläufig abgeschlossen

Die am Donnerstag fortgesetzten Ermittlungen zur Erforschung der Ursache des Brandes in der Rechbergstraße haben ein Ergebnis erbracht.

Durch ein Feuer am Silvesterabend wurde ein Mehrfamilienhaus zumindest zeitweise unbewohnbar. Der entstandene Sachschaden beträgt nach vorläufiger Schätzung rund eine halbe Million Euro. Die Brandermittler der Aalener Kriminalpolizei haben den Brandort am Donnerstag noch einmal mit einem hinzugezogenen externen Brandsachverständigen untersucht. Dabei konnte das Dach des neben dem Wohnhaus angebauten Carports/Holzanbaus eindeutig als Ort des Brandausbruchs festgestellt werden. Die Dacheindeckung aus Plexiglas geriet in Brand. Von dort abtropfende heiße Kunststoffteile entzündeten im Anbau gelagerte Gegenstände. Das Feuer griff auf die Hausfassade über und fraß sich außen in Richtung Dachgeschoss. Als Auslöser für die Entzündung des Plexiglasdaches wird derzeit von einem dort gelandeten Feuerwerkskörper ausgegangen. Die Ermittlungen

PM

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