Schwäbisch Gmünd: Böse betrogen

Bereits Anfang September suchte eine 54-Jährige in München ein Zimmer zur Miete.

Über das Internet bot ihr ein Mann tatsächlich ein für sie passendes Objekt an. Da der angebliche Vermieter sich laut seinen eigenen Angaben im Ausland aufhielt, sollte die Interessentin ein Betrag von rund 1000 Euro für Miete und Kaution überweisen. Sobald das Geld bei ihm eingegangen sei, würde er dann per Post den Wohnungsschlüssel übersenden. Die 54-Jährige kam ihrem Teil der Vereinbarung nach und überwies den geforderten Betrag; einen Wohnungsschlüssel hat sie bis heute nicht erhalten. Der Mailkontakt wurde vom angeblichen Vermieter eingestellt. Die Ermittlungen dauern an.

PM

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