Region – Die Polizei ist trotz Pandemie in der Region für die Menschen da

Angesichts rasant steigenden Infektionszahlen, der hohen Auslastung der Intensivbetten und einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems in Baden-Württemberg wurde am 17. November die so genannte Alarmstufe gemäß der aktuellen Corona-Verordnung ausgerufen.

Das bringt umfangreiche Einschränkungen für nicht-immunisierte Personen mit sich, unter anderem die „2G-Regel“ für viele öffentliche Einrichtungen. Auch die Dienststellen der Polizei sind Orte potentieller Ansteckungsgefahr. Um die Handlungsfähigkeit der Polizei weiterhin sicherzustellen, muss auch sie Vorsorge treffen. Denn sie will weiter für die Sicherheit der Menschen da sein. Deshalb ist es erforderlich, den Besucherverkehr in allen Polizeidienststellen auf das absolut notwendige Maß einzuschränken. Anzeige zu erstatten bleibt jederzeit möglich, betont die Polizei.

Sie weist jedoch darauf hin, dass auch über die Internetwache der Polizei Baden-Württemberg Kontakt aufgenommen werden kann. Anzeige zu erstatten oder Hinweisen zu Straftaten zu übersenden, die kein sofortiges Einschreiten der Polizei erfordern, ist online unter https://www.polizei-bw.de/internetwache/ rund um die Uhr möglich. In Fällen, in denen es unbedingt erforderlich ist persönlich auf eine Dienststelle zu kommen, bittet die Polizei dringend darum, vorher anzurufen und den Besuch anzukündigen und abzustimmen. Im Dienststellenfinder unter https://www.polizei-bw.de/dienststellenfinder/ sind die Erreichbarkeiten aller Polizeireviere und -posten ersichtlich. Für Notrufe oder dringende Meldungen ist die Polizei nach wie vor rund um die Uhr über die Notruf-Nummer 110 erreichbar.

PM Polizeipräsidium Ulm

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